Jeder Lebensweg ist einzigartig - Leiden auch

Genauso wie jeder Lebensweg einzigartig ist, erfordert auch jeder Heilungsprozess unterschiedliche Dauer & Begleitung.

 

Habe Geduld mit allen Dingen, aber besonders mit dir selbst.

Verliere nicht den Mut, wenn du deine eigenen Fehler betrachtest,

aber beginne sofort, sie zu beheben; jeden Tag beginnt die Aufgabe aufs Neue.
Francis de Sales

 

Psychologin Bindung Kinder Traumatherapie Siegrun Bär

psychologische Therapie &   Beratung

Therapie: Wenn Sie depressive Verstimmungen, Ängste und Traumafolgen bearbeiten wollen, um Ihr Leben wieder genießen zu können. Wenn Sie wieder eine gute Verbindung zu Ihrem Körper herstellen und sich selbst mehr Wert geben wollen. 

Regelmäßige Sitzungen zu Beginn erhöhen die Effizienz.

     

 

> Reduzierung des Leidensdrucks

> Linderung Ihrer unangenehmen körperlichen Symptome

> Sich selbst wertschätzen lernen

> hilfreiche Ressourcen finden

> Selbstwert aufbauen 

> Übungen für daheim

 

Themen:

  • Perfektionismus
  • Ängste und Panikattacken
  • konflikthafte Eltern-Kinddynamik
  • Versagensangst
  • Selbstregulierung wiedererlangen
  • Beziehungsprobleme
  • Erschöpfungszustände
  • Lebenskrisen
  • depressive Verstimmung
  • Stress am Arbeitsplatz
  • Nicht "Nein" sagen können
  • Selbstzweifel
  • Prokrastination (Aufschieben)
  • emotionale Verstrickungen
  • Entwicklungstrauma heilen
  • Erfolgsmindset
  • Resilienz aufbauen

 

Beratung: Einzelne Sitzungen über eine oder zwei Stunden zu speziellen Themen, um neue Perspektiven & Impulse zu erhalten

Ängste verstehen lernen Panik Phobie

Die Bedeutung der Angst verstehen lernen

Gewinnen Sie ein neues Verständnis von Angst. Nutzen Sie diese zukünftig als Wegweiser fürs Leben. 

 

Unsere Angst will uns eigentlich nur nur vor Gefahr warnen.

Panikstörung

Fast die Hälfte der Bevölkerung erlebt einmal im Leben eine Panikattacke. Hinter diesen körperlichen Empfindungen steckt eine Angstdynamik. 1-3% der Menschen leiden unter einer Panikstörung.

 

Agoraphobie

Angst davor, eine Situation nicht verlassen zu können. Dadurch vermeidet man solche Situationen. Die Angst vor der Angst, die Angst wieder eine Panikattacke zu erleiden ist typisch bei dieser Erkrankung. 3-10% der Menschen sind davon betroffen, Frauen häufiger als Männer. Das Durchschnittsalter der Erkrankung liegt bei 30 Jahren. Durch Vermeidung wird diese Erkrankung aufrechterhalten.

 

Generalisierte Angsterkrankung

Circa 5% der Menschen erleiden diese irgendwann. Die Ängste treten in verschiedenen Situationen auf und betreffen viele Bereiche. Die nur schwer kontrollierbaren Sorgen führen zu einer Anspannung des Körpers und zu einer Übererregung des Nervensystems.

 

soziale Angst

Angst von anderen Menschen beobachtet und negativ bewertet zu werden. Um sich nicht zu blamieren vermeidet man die Situationen. 1-2% der Menschen leiden darunter. Modellernen und erlebte Blamagen mit anschließendem Vermeidungsverhalten können zu sozialer Angst führen.

 

spezifische Phobie

Dabei handelt es sich um eine spezifische Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen. Circa 10% leiden unter spezifischen Phobien, die häufig in der Kindheit beginnen und den Alltag nicht sehr belasten.

 

Kindheitswunden identifizieren und heilen

emotionale Vernachlässigung in der Kindheit zeigt sich im Erwachsenenalter als

  • toxische Beziehungen
  • Drogen & Alkoholkonsum
  • Depression
  • Angsterkrankung
  • Panikzustände
  • Spiel & Sexsucht
  • Perfektionismus
  • Leistungsstreben
  • Grübeln
  • Gefühlstaubheit
  • Prokrastination
  • Angst vor Beziehungen
  • Essstörungen
  • Versagensangst

 

Diese erlebten Verletzungen mit all en ihren Empfindungen bleiben fest im Körper gespeichert. Erleben wir ähnliche Situationen kommen diese Emotionen plötzlich hoch. Emotionen haben immer eine Verbindung mit der Vergangenheit.

 

 


Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.

Markus Aurelius

Bulimie

Tritt bei circa 2 - 4 % der jugen Frauen auf. (Erkrankungsalter 20-30 Jahre)

normalgewichtige Menschen die sich für zu dick halten

 

Magersucht

Tritt bei circa 0,5 bis 1% aller Jugendlichen zwischen 12 bis 20 Jahren auf. 90% Frauen

Extrem herbeigeführte Gewichtsabnahme, um dünner zu werden.

 

Kopfschmerzen

Ist eine der häufigsten körperlichen Beschwerden, die bis zu 70% betrifft. Mehrere Arten sind zu unterscheiden.

Migräne: meist einseitig, pulsierender Scmerz, körperliche Aktivität verstärkt den Schmerz

Spannungskopfschmerz: beidseitiger, dumpfer Schmerz, kein Erbrechen, ab 30 Minuten

 

Stress kann Ursache als auch Folge der Kopfschmerzen sein. Entspannungstherapien und Stressbewältigungstraining können die Schmerzen reduzieren und die Lebensqualität erhöhen

 

Posttraumatische Belastungsstörung

Die Hälfte der Menschen erlebt einmal im Leben eine SItuation die zu belastend oder bedrohlich ist. Diese Erlebnisse werden als Trauma bezeichnet. Die normale Reaktionen auf solche Erlebnisse sind: Hilflosigkeit, Furcht, Verstörung.Manchmal verschwinden die emotionalen oder körperlichen Beeinträchtigungen nicht mit der Zeit. Ängste, Depressionen, Essstörungen, Schlafstörungen,... können die Folge solcher Traumata sein.

Bis zu 10% der Frauen und 5% der Männer leiden unter einer PTB.

 

 

Depression

Hauptmerkmale der Depression sind stark gedrückte Stimmung, Interessensverlust, Antriebslosigkeit, Passivität, sozialer Rückzug, Grübeleien. Nicht jede Niedergeschlagenheit, Schlaf- und Mutlosigkeit ist sofort behandlungsbedürftig. Erst wenn diese länger anhalten ist professionelle Unterstützung notwendig. Circa 21% der Frauen und 13% der Männer erleiden eine Depression im Laufe ihres Lebens.

 

Alkoholmissbrauch

Durch ein Zusammentreffen ungünstiger Umstände und persönlicher Bedingungen ensteht diese Krankheit. Die soziale Akzeptanz von Alkohol verstärkt dieses ungünstige Verhalten.

 

Schlafstörungen

Ausreichend Schlaf ist für unser psychisches und körperliches Wohlbefinden notwendig. Nur bei 15% der Menschen sind körperliche Ursachen für die Schlafstörung verantwortlich.

 

chronischer Schmerz

Circa 5-10% der Bevölkerung leiden darunter. Ziel ist die Erhöhung der Lebensqualität und Startegien zur Schmerzbewältigung.